Symptome von Schütteltrauma und Impffolgen
sind identisch !!!
Marion Kammer aus Bayern befasst sich sehr intensiv mit diesem Thema. Ihr verdanken wir eine äußerst interessante Auswertung, die hier nun für alle zugänglich sein soll.
Vielen Dank für die Mühe und das Engagement, mit dem Eltern auf die Missstände in unseren Krankenhäusern und Gerichten hingewiesen werden!
Bei weitern Fragen wenden Sie sich bitte direkt an die Autorin.
Aus dem Schreiben von Marion Kammer:
Man stelle sich also vor:
Ein Kind entwickelt eine Impfkomplikation in Form einer Hirnschwellung oder Hirnblutung und da Impffolgen kategorisch geleugnet werden, wird nur noch in Richtung Schütteltrauma
diagnostiziert. Neben der Gefahr eines bleibenden Schadens oder gar des Todes, kommt dann noch die Gefahr dazu, dass den Eltern das Kind weggenommen wird!!!! Demzufolge müsste als Nebenwirkung
angegeben werden: Kindsentzug!!
Ein Schütteltrauma wird nicht von einer Impfung ausgelöst - denn "Schütteltrauma" ist ja bereits die Diagnose - sondern
Symptome, die mit Symptomen des "Schütteltrauma" übereinstimmen, also identisch sind. Und das Fatale ist, dass bei diesen Symptomen
Hirnschwellung
Hirnblutung
dann tendenziell in Richtung "Schütteltrauma" diagnostiziert wird, weil eben Impffolgen kategorisch verneint werden, obwohl es die gleichen Symptome eben
sind. Ich nenne, um es konkreter zu machen, immer das Beispiel von einem aufgehängten Mann. Da gibt es grundsätzlich hauptsächlich zwei Möglichkeiten. Mord oder Selbstmord. Und nun läßt
man einfach die Möglichkeit Mord aus. Und so läßt man den Erklärungsansatz Impffolge einfach weg!! Unbestritten, werden auch Babys misshandelt, aber trotzdem muss man dann sauber klären, wenn es
eben mehrere Möglichkeiten gibt. Und das Verrückte ist, dass es gerade heißt, es sei typisch für ein Schütteltrauma, dass es sonst keine Verletzungszeichen gibt!!!! Ich vermute, dass ein gewisser
Teil, wenn nicht sogar der Großteil, eine Impffolge erlitten hat. Darum ist ganz wichtig, sich immer die Symptome anzuschauen, die Diagnose ist ja schon eine Interpretation der Symptome (das gilt
auch bei FSME!!!). Die Symptome sind wichtig, nicht die Diagnose!!!
In der Anlage finden Sie drei Fälle, bei denen den Eltern bzw. der Mutter ein Schütteltrauma unterstellt wurde und in den beiden ersten Fällen wurde ihnen das Kind weggenommen. Beim ersten Fall war ich die Pflegemutter, die das Jugendamt auf die Möglichkeit einer Impffolge hingewiesen hat und nur durch meine Initiative (die Eltern hatten absolut keine Ahnung über Impffolgen) konnte bei Dr. Klaus Hartmann ein Gutachten in Auftrag gegeben werden. Diese Geschehnisse (und das Wissen um den Zusammenhang) führte dann dazu, dass die Mitarbeiter des Jugendamtes bzgl. des dritten Falles die Eltern auf die Möglichkeit einer Impffolge hinwiesen (weil es das gleiche Jugendamt war, jedoch eine andere Klinik). Über meine Homöopathin wurden dann die Eltern an mich verwiesen. Das Jugendamt drückte den Eltern dann "nur" eine Familienpflegerin aufs Auge, die Buben konnten bei den Eltern bleiben. Auch zu der Mutter des zweiten Falles (vermittelt durch den Schutzverband für Impfgeschädigte, die den Fall David durch mich mitbekamen) habe ich Kontakt. Seit dem Fall David verkünde ich dem Jugendamt gegenüber ganz klar, dass bei mir kein Kind geimpft wird (ich habe drei Pflegekinder).
Interview mit Marion Kammer zum Nachlesen:
Der Fall David
Ein Beispiel
Ich behaupte, wenn der Junge nicht zu mir gekommen wäre, wäre er eben entweder nicht mehr am Leben oder er hätte einen bleibenden Schaden, weil er ansonsten ja weitergeimpft worden
wäre. Zwei Varianten wären im wohl zum Verhängnis geworden:
a) er wäre in eine andere Pflegefamilie gekommen
b) er wäre bei seinen Eltern geblieben, aber die Ärzte hätten nicht entsprechend die Eltern aufgeklärt, dass er nicht mehr geimpft werden darf und der Impfarzt hätte ihn ja dann wieder geimpft
(was ich ja bestätigt bekam).
Falls Eltern Ähnliches erleben, könnte ihnen diese Seiten u.U. nützlich sein.